Unsere

Vision

von Schule

Der

Visionär, der uns begleitet.

„Es wäre also an der Zeit, aufzuwachen und unsere Schulen in das umzuwandeln, was sie sein müssten: Werkstätten des Entdeckens und Gestaltens, Erfahrungsräume zur Entfaltung der in allen Kindern angelegten Potenziale, Begegnungsorte für das Voneinander- und Miteinander-Lernen, Basislager des Erlebens von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung und des Gefühls, aneinander und miteinander über sich hinauswachsen zu können.“

Gerald Hüther, Neurobiologe

In unserer

Freien Alternativschule

möchten wir Kinder dazu ermutigen und inspirieren, sich all das Wissen anzueignen, das sie im Leben brauchen. Das erreichen wir, indem wir Wissen mit praktischer Anwendung verbinden. Darüber hinaus laden wir die Kinder mittels unserer Struktur, Methodik und Didaktik dazu ein, u.a. Lebenskompetenzen wie Gemeinsinn, Visionskraft, Haltung, Handlungsmut, Wertschätzung, Empathie und Perspektivwechsel, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, Achtsamkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstorganisation, Selbstdenken zu erlangen. So kann unsere Schule es schaffen, glückliche, gesunde, lebensbejahende, lebenstüchtige, emphatische und kreative Menschen hervorzubringen, die die Herausforderungen ihrer Zeit selbstbewusst annehmen.

Glück

Wir schaffen mit unserer Schule alle Voraussetzungen dafür, dass jedes Kind seine persönliche Fähigkeit Glück zu erleben, entwickeln kann.

Wie das geht?

zum Konzept

Entfaltung

Dazu gehört für uns unter anderem, dass Kinder die Möglichkeit bekommen, ihre Potenziale und Kompetenzen optimal zu entfalten.

Wie das geht?

zum Konzept

Persönlichkeit

So können sie zu umfassend gebildeten, vielseitig kompetenten, umsichtigen, glücklichen und beziehungsfähigen Persönlichkeiten heranwachsen.

Wie das geht?

zum Konzept
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Zukunft …

Wie die Welt am Ende der Schulzeit unserer Kinder aussehen wird, welche Berufe aussterben und welche neuen Berufe es geben wird? Wir wissen es nicht. Wir können sie aber darauf vorbereiten. Die Welt, in der wir leben, wird zunehmend technokratischer. Künstliche Intelligenz drängt in alle Bereiche des Lebens und nimmt den Menschen das Denken ab.

Die jungen Menschen werden sich als Digital Natives dieser Entwicklung nicht entziehen können und wollen. Viele Berufsbilder werden sich Aufgrund dieses Trends massiv verändern. Genauso wie die Beziehungen der Menschen untereinander, wie beispielsweise zu ihrem Arzt. Es werden sich viele Chancen ergeben und genauso viele Risiken.

… ist nicht nur digital.

In unserer Schule führen wir Kinder bewusst an die neuen technischen Möglichkeiten heran, setzen uns kritisch damit auseinander und lernen die damit verbundenen positiven und negativen Effekte kennen. Dabei bleibt die Beziehung zu den Spiel- und LernbegleiterInnen die wichtigste Schnittstelle und das Spiel bleibt die wichtigste Grundlage für die Problemlösungskompetenz.

 
Wir entlassen SchülerInnen, die mit Mut, Zuversicht und spielerischer Leichtigkeit den Weg ins Leben als Erwachsene gehen. Es werden Erwachsene sein, die in der späteren Arbeitswelt durch die gefestigten Hirnstrukturen aus dem früheren Spiel in der Lage sind, bei Problemen nach neuen Möglichkeiten zu suchen.
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